Nach der Schließung hat sich die ehemalige Lindenbrauerei zu einem Kulturzentrum mit mehreren Gastronomien gewandelt. So blieben hier die Erinnerungen an das Lindenpils lebendige Geschichte. Unter Tage, in den ehemaligen Brauereigewölben, existiert eine geheimnisvolle Welt aus Licht und Schatten.Hier präsentiert das "Zentrum für internationale Lichtkunst", das im Mai 2001 eröffnet wurde, Installationen u.a. von Christina Kubisch, Mischa Kuball, Mario Merz, Francois Morellet, Keith Sonnier und James Turrell.

Ich kann nur sagen, viele der dort installierten Lichtkunst sind sehr interessant. Da gibt es Zitate, sehr abstrakte Exponate und auch Werke, denen man als Reklame auf der Straße begegnen kann.






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